Der Mythos Facebook Freundschaftsanfragen

Täglich flattern neue Freundschaftsanfragen herein, die beantwortet werden müssen. Viele der anfragenden Personen kennt man nicht, andere wiederum kennt der User nur flüchtig. Gerade, wenn man Facebook & Co. auch geschäftlich nutzen möchte, wäre es schädlich eine Anfrage abzulehnen.

Grundsätzlich gilt deshalb: Nimm die Freundschaftsanfragen an. Damit aber nicht die „Freunde“, die du im wahren Leben gar nicht oder nur flüchtig kennst, nicht deine Urlaubsfotos oder private Statusmeldungen sehen können, solltest du mit Listen arbeiten.

Erstelle eine Liste für „wahre Freunde“, die du persönlich kennst und mit denen du auch im wirklichen Leben in Kontakt stehst. Auch eine eigene „Familienmitglieder“- und eine „Geschäftskontakte“-Liste kann sehr nützlich sein. Anschließend erstellst du noch eine Liste für „Fremde“, bei denen du unter den Privatsphäre-Einstellungen den Zugriff auf dein Profil einschränkst.

Gerade wenn man sein Facebook Profil auch geschäftlich nützt, ist dies die optimale Lösung: Potenzielle Kunden oder Geschäftspartner werden nicht durch eine abgelehnte Freundschaftsanfrage verschreckt – die Privatsphäre wird trotzdem geschützt.

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